A
Anmeldung
Die Schulanfänger werden jeweils im April für das darauf folgende Jahr angemeldet. Dazu werden alle Kinder angeschrieben und der Termin in der örtlichen Presse veröffentlicht. Sogenannte „Kann-Kinder“ werden im April/Mai des Jahres, in dem sie eingeschult werden sollen, angemeldet. Die Termine gibt die Schule den Kindergärten bekannt.
Aufsicht
Die Kinder werden in der Schule ab 7:45 Uhr von den Lehrern beaufsichtigt. Die Aufsichtspflicht endet mit dem Unterrichtsschluss des Kindes bzw. nach der Betreuung. Während der Pausen dürfen die Kinder das Schulgelände nicht verlassen.
Antolin
Mit dem Leseprogramm „Antolin“ kombinieren Kinder in der Schule das Lesen und die Computerarbeit. Zuerst lesen sie ein ausgewähltes Buch und können dann im angemeldeten Programm Fragen dazu beantworten. Es werden Punkte gesammelt und die Freude zum guten und vertieften Lesen geweckt.
Ausleihe von Schulbüchern
Schulbücher können gegen ein Entgelt ausgeliehen werden. In der Regel werden die Schulbücher mehrere Jahre eingesetzt. Sie müssen daher mit einem Schutzumschlag eingebunden und pfleglich behandelt werden. Der Elternanteil beträgt 1/3 des Neupreises. Werden Bücher beschädigt oder gehen sie verloren, so müssen die Eltern für Ersatz sorgen.
B
Basketballplan
Auf dem Schulhof können die Kinder Basketball spielen. Damit allen Kindern das Spielen ermöglicht werden kann, existiert ein fester Spielplan, an welchen Tagen und in welchen Pausen welche Klassen spielen dürfen.
Beteiligung der SchülerInnen
In den ersten beiden Schuljahren werden die Kinder an alle Ämter der Klassenorganisation herangeführt. In den dritten und vierten Klassen werden KlassensprecherInnen gewählt, die Belange der Klasse in Klassenversammlungen besprechen und in Schülerratssitzungen Themen des Schullebens erörtern.
Betreuung
Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse können nach dem Unterricht bis 13.00 Uhr betreut werden. Die Betreuung ist kostenlos und jeweils verbindlich für ein halbes Jahr. In Einzelfällen kann ein Kind schriftlich entschuldigt werden. Buskinder können das Betreuungsangebot so zeitig verlassen, dass der Bus erreicht werden kann.
Beurlaubung
In Ausnahmefällen können die Kinder von der Schulleitung beurlaubt werden. Unmittelbar vor und nach Schulferien sind Beurlaubungen nicht statthaft. Bei zwingenden Gründen ist schriftlich eine Genehmigung bei der Schulleitung einzuholen. Beurlaubungen während der Schulzeit sind bei der Klassenleitung schriftlich vorzulegen. Versäumter Unterrichtsstoff sollte dann in Eigeninitiative nachgeholt werden.
Beurteilung
In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Kinder Zeugnisse in Textform. Ab der 3. Klasse werden die Fachleistungen in Noten ausgedrückt. Die Beurteilungskriterien für die Klassenarbeiten und jegliche Beurteilungsmessung sind von den Fachkonferenzen für alle verbindlich festgelegt worden.
Bewegungszeit
Häufig wird eine zusätzliche Bewegungszeit von ca. zehn Minuten auf dem Schulhof eingefügt, um dem Bewegungsdrang der Kinder nachzukommen, um die Motorik zu verbessern, und damit die Kinder sich wieder besser konzentrieren können. Es gibt viele Nachweise dafür, dass das Lernen erheblich verbessert wird, wenn Kinder sich zwischendurch austoben können.
Buskinder
Die Buskinder werden morgens durch eine Lehrkraft von der Schulbushaltestelle abgeholt und in die Schule geführt. Nach Unterrichtsschluss werden die Kinder zur Bushaltestelle begleitet und solange beaufsichtigt, bis der Bus abfährt. In seltenen Fällen kommt es vor, dass der Busfahrer unsere Schule nicht anfährt. Für die Meyenfelder Buskinder gibt es deshalb spezielle Telefonketten zur Benachrichtigung der Eltern. Manchmal bleiben die Kinder bis zum nächsten Bus in der Schule. Oft fahren aber auch viele Eltern mit dem Auto los, um ihre Kinder abzuholen. Die Eltern sollten für solche Fälle bitte mit ihren Kindern und den anderen Eltern klären, ob oder wer wo mitfahren darf.
C
D
E
Elternmitarbeit
Eltern können in den schulischen Gremien (Schulelternrat, Gesamtkonferenz, Schulvorstand) mitwirken oder sich bei zahlreichen Aktionen und Angeboten der Schule für die Kinder engagieren: regelmäßig z.B. in der Minimensa oder Bücherei, oder bei Bedarf bei Sport- und Schulfesten, Wandertagen oder Unterrichtsgängen. Da wir auf Elternunterstützung angewiesen sind, würden wir uns sehr freuen, wenn sich alle Eltern während der Grundschulzeit in irgendeiner Form einbringen würden.
Elternsprechtage
Halbjährlich findet ein Elternsprechtag statt. Er dient dem ausführlichen Gespräch sowie der Beratung zwischen Eltern, Kind und LehrerIn. Der erste Elternsprechtag findet in den ersten Klassen nach den Herbstferien statt, um sich über die Lernausgangslage der Kinder auszutauschen. Für die 4. Klassen finden im Herbst Trendgespräche für die Schullaufbahn der Kinder statt. Es ist ratsam, sich auf das Gespräch vorzubereiten, damit die festen Zeiten sinnvoll genutzt werden können und nicht überzogen werden.
Erste Hilfe
Auch in der Schule passiert hin und wieder ein Unfall. Eine erste Versorgung der Verletzung geschieht in der Schule. Sollte eine ärztliche Versorgung notwendig sein, alarmieren wir den Rettungsdienst. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass die Schule kurzfristig mit Eltern oder Bezugspersonen Kontakt aufnehmen kann. Wir brauchen immer die aktuelle Telefonnummer zur verlässlichen Erreichbarkeit.
F
Fachkonferenzen
In den Fachkonferenzen werden Inhalte, besondere Vorhaben, die anzuschaffenden Bücher und Medien, die Bewertungen der Schülerarbeiten und fachspezifische Angelegenheiten mit allen FachlehrerInnen und vier Elternvertretungen besprochen.
Fahrradbenutzung
Da Kinder mit komplexen Verkehrssituationen, die sie auf dem Schulweg oft zu bewältigen haben, überfordert sind, empfehlen wir Ihnen, Ihr Kind erst nach der Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zur Schule kommen zu lassen. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Kind mit dem Helm fährt und das Rad Ihres Kindes verkehrssicher ist und über ein gut gängiges Schloss verfügt.
Fehlzeiten
Die Schule benötigt immer eine schriftliche Entschuldigung beim Fehlen des Kindes durch Krankheit oder andere Art von Verhinderung.
Förderkreis
Den Förderkreis der Grundschule Horst gibt es seit 1995. Er wurde von Eltern und Lehrern als gemeinnütziger Verein gegründet und finanziert sich ausschließlich über die Mitgliedsbeiträge und Einnahmen aus verschiedenen schulischen Veranstaltungen und Einzelspenden. Er organisiert Second-Hand-Basare, Flohmärkte und andere Schulfeste. Mit seinen Einnahmen unterstützt er Schulaktivitäten, die nicht vom Schuletat abgedeckt werden und deshalb entweder nicht stattfinden würden oder von den Eltern bezahlt werden müssten. Der Förderkreis ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig.
Frühstück
Ein gesundes Frühstück ist sehr wichtig für den Lernerfolg Ihres Kindes. Nur so erhält es die Energie, die es braucht, um den ganzen Morgen erfolgreich mitarbeiten zu können. Jeden Tag frühstücken wir vor der ersten Pause zehn Minuten mit den Kindern im Klassenraum. Bitte geben Sie Ihrem Kind Obst und Gemüse mit, das bei Zahnwechsel klein geschnitten ist. Ein gesund belegtes Brot sollte umweltfreundlich in einer Butterbrotdose mitgegeben werden. Wichtig ist auch eine gut verschließbare Trinkflasche mit Wasser, ungesüßtem Tee oder Schorle. Bitte verzichten Sie darauf, den Kindern etwas Süßes mitzugeben, denn Zucker beeinträchtigt die Konzentration erheblich und ist nicht nur für die Zähne ungesund. Montags, mittwochs und freitags erhalten die Kinder kostenlos klein geschnittenes Bioobst aus der Minimensa. An diesen Tagen können die Kinder sich auch ein Frühstück für ca. 50 Cent kaufen.
Fundsachen
Sachen, die verloren gehen, werden in unserer Fundkiste gesammelt. Hier können Sie nach den Sachen jederzeit selbst suchen. Bitte kennzeichnen Sie im eigenen Interesse Kleidungsstücke, Schuhe und Schulsachen mit dem Namen Ihres Kindes. Fußballplan Auf dem Schulhof können die Kinder Fußball spielen. Damit allen Kindern das Spielen ermöglicht werden kann, existiert ein fester Spielplan, an welchen Tagen und in welchen Pausen welche Klassen spielen dürfen.
G
H
Hausaufgaben
Hausaufgaben haben den Sinn, dass die Kinder das, was sie im Unterricht gelernt haben, noch einmal üben und anwenden. Schrittweise sollen sie dabei auch daran gewöhnt werden, ordentlich, vollständig und selbstständig zu arbeiten. Ein eigener Arbeitsplatz, ausreichend Licht und Ruhe sind für konzentriertes Arbeiten unabdingbar.
Hausmeister
Unser Hausmeister Herr Ude ist montags, mittwochs und freitags in unserer Schule tätig und eifrig bemüht, die Schule und das Schulgelände gepflegt aussehen zu lassen. Sein Büro befindet sich rechts am Haupteingang. Dienstags und donnerstags arbeitet er in der Frielinger Grundschule.
Hausschuhe
Um die Klassenräume sauber zu halten und ein angenehmes Fußklima zu haben, tragen alle Kinder das ganze Jahr über Hausschuhe.
I
J
K
Klassenfahrten
Der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin entscheidet, ob und wohin eine Klassenfahrt gemacht wird. Diese findet dann in der 3. oder 4. Klasse statt. Ein drei- bis fünftägiger Aufenthalt in einem ausgewählten Landschulheim soll die Klassengemeinschaft fördern und Lernen an außerschulischen Orten bieten.
Konflikte
Es hilft den Kindern, wenn Schule und Eltern vertrauensvoll zusammen arbeiten. Dazu gehört auch, bei Problemen oder Meinungsverschiedenheiten miteinander zu sprechen und zu versuchen, eine gemeinsame Lösung zu finden. Bei Problemen sollten die Eltern sich zunächst an die betreffende LehrerIn oder Klassenlehrerin wenden.
Kooperation
Mit den Kindergärten in Horst und Meyenfeld besteht eine feste Kooperation. Darüber hinaus gibt es wechselnde Zusammenarbeiten mit z.B. dem TSV Horst, der Musikschule Garbsen, der Jugendkunstschule Wunstorf und anderen außerschulischen Einrichtungen.
L
Läuse
Keine Scheu! Wenn Sie bei Ihrem Kind Läuse entdecken, informieren Sie umgehend die Schule. Wir informieren dann anonym die Elternschaft. Wenn ein Kind Kopfläuse hat, bleibt es so lange zu Hause, bis es „gesund“ ist.
Leseeltern
In einigen Klassen haben sich Mütter zur Verfügung gestellt, während der Unterrichtszeit mit Kindern lesen zu üben. Diese „Lesemütter“ kommen regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche in den Unterricht. Es hat sich gezeigt, dass diese Unterstützung gern von den Kindern angenommen wird und sehr erfolgreich ist. Wir freuen uns über weitere „Lesemütter“ und auch „Leseväter“!
M
Minimensa
Montags, mittwochs und freitags bietet eine Gruppe engagierter Eltern ein abwechslungsreiches Frühstücksbuffet an. Die Ausgabe des Frühstücks ist zwischen 9.35 und 9.45 Uhr. Die Minimensa erfreut sich bei den Kindern großer Beliebtheit. Wer bei der Minimensa mithelfen möchte, kann sich an Frau Lödding wenden: m.loedding@gmx.de
Monatskreis
Donnerstags oder freitags findet ca. alle ein bis zwei Monate ein Monatskreis in der Sporthalle statt, bei dem Schüler und/oder ganze Klassen aus dem Unterricht entstandene Lernergebnisse den Mitschülern, Eltern, Gästen und Kindergartengruppen vorführen. Dies können Musikstücke mit Instrumentenbegleitung, Singspiele, Vorträge, kurze Theaterstücke, Gedichte, selbst geschriebene Geschichten, … sein. Am Anfang eines jeden Monatskreises steht immer die „Ehrung“ der Geburtstagskinder.
N
O
Ordnung
Wir versuchen den Kindern unserer Schule einen gewissen Ordnungsrahmen vorzugeben. Dabei möchten wir uns in der Ordnung vom Drill abgrenzen. Ordnung kann auf Dauer nur durch Einsicht durchgesetzt werden. Die notwendige Ordnung ergibt sich durch den täglichen Umgang im Klassenzimmer und im Schulgeschehen insgesamt. Bei Nichteinhaltung steht der Schule ein Maßnahmenkatalog vom ernsthaften Gespräch über die Ermahnung bis hin zum Schulausschluss zu Verfügung.
P
Parkplatz
Der Parkplatz am Haupteingang der Schule ist für Lehrer vorgesehen. Wenn Sie Ihr Kind ausnahmsweise mit dem Auto bringen müssen, lassen Sie es bitte an der Ackerstraße aussteigen.
Paten
Nach der Einschulung werden den Erstklässlern Viertklässler als Paten zur Seite gestellt. Sie helfen ihnen, sich in der Schule zu orientieren.
Pausen
Nach der 2. und 4. Stunde haben die Kinder ca. 20 Minuten Hofpause. Kinder brauchen viel Bewegung, frische Luft und müssen sich austoben. Deshalb verzichten wir nur bei extrem schlechtem Wetter (z.B. Dauerregen) auf die Hofpause. Wir bitten Sie, Ihr Kind der Jahreszeit und Witterung entsprechend zu kleiden.
Q
R
Radfahrausbildung
Die Mobilitätserziehung (früher: Verkehrserziehung) hat im Sachunterricht über alle vier Grundschuljahre einen hohen Stellenwert. In der vierten Klasse mündet die Mobilitätserziehung in der Radfahrprüfung, der eine intensive theoretische und praktische Übungsphase vorausgeht. Die Prüfung wird in enger Zusammenarbeit mit dem Kontaktbeamten der Polizei durchgeführt. Wir brauchen auch in jedem Jahr die Hilfe tatkräftiger Eltern als Streckenposten!
Ranzen
Grundschulkinder sollten einen Ranzen tragen, um das Gewicht der Schulsachen auf beide Schultern zu verteilen (Rucksäcke sind ungeeignet). Achten Sie unbedingt darauf, dass der Ranzen kein zu hohes Eigengewicht hat. Bitte kennzeichnen Sie alle Dinge, die Ihr Kind für die Schule mitbringt mit Namen. Bitte kaufen Sie an Utensilien wirklich nur das, was Ihr Kind auch wirklich benötigt! Am Ende des Schuljahres erhalten Sie eine Liste mit den benötigten Materialien für das nächste Schuljahr. Kinder tragen gern alles mit sich! Nicht selten kommen Sie mit Schultaschen zum Unterricht, die viel zu schwer sind. Haltungs- und Rückenschäden können die Folge sein. Helfen Sie Ihrem Kind, den Ranzen regelmäßig aufzuräumen.
Regenpausen
Bei heftigem Regen bleiben die Kinder in den Klassenräumen und lesen, malen oder spielen.
Rücktritt bzw. Wiederholung auf Antrag
Ein Rücktritt in die vorherige Klasse kann auf Wunsch und Antrag der Eltern und nach Absprache mit dem Klassenlehrer jederzeit im Schuljahr erfolgen, wenn die Eltern den Eindruck haben, dass ihr Kind in der jetzigen Klasse überfordert ist und sich dies auch in seinen Leistungen ausdrückt. Ein Rücktritt kann aufgrund entsprechender Beobachtungen und Begründungen auch vom Lehrer vorgeschlagen werden, die Entscheidung liegt bei den Eltern.
S
Schulbücherei
Intensiv wurde in den letzten Jahren die Schulbücherei gepflegt. Dabei ging es zum einen um das Aussortieren alter, beschädigter Bücher, vor allem aber um den Aufbau eines Sortiments mit abwechslungsreichen und aktuellen Kinderund Sachbüchern für alle Jahrgänge. Großzügige Geld- und Sachspenden ermöglichten so in relativ kurzer Zeit einen großen Zugewinn an neuen Büchern.
Öffnungszeiten der Bücherei
Mo 10.10 – 11.45 Uhr (3./4. Stunde)
Mi 7.45 – 8.00 Uhr (vor Beginn des Unterrichts)
Schülerrat
In den dritten und vierten Klassen werden halbjährlich Klassenschülersprecher gewählt, die die Klassenversammlung leiten und sich auch in der Schülerratssitzung vier Mal im Jahr treffen. In der Schülerratsitzung werden unter der Moderation einer Lehrerin Probleme, Wünsche, Ideen aus den Klassenversammlungen diskutiert.
T
Toiletten
Die Toiletten sind stets sauber zu halten und keine Spielplätze! Da es in diesem Punkt immer mal wieder zu Schwierigkeiten kommt, bitten wir Sie, dies auch zu Hause zum Thema zu machen.
U
Unfälle
Alle Kinder sind auf dem direkten Schulweg, während der Unterrichtszeiten und in den Pausen auf dem Schulgelände durch den Schulträger beim Gemeindeunfallversicherungsverband versichert. Dies gilt auch für alle schulischen Veranstaltungen außerhalb der Schule. Bitte informieren Sie die Klassenlehrerin oder die Schulleitung bei Unfällen umgehend.
Unterrichtszeiten
1. Stunde 8.00 – 8.45 Uhr
2. Stunde 8.50 – 9.35 Uhr
3. Stunde 10.10 – 10.55 Uhr
4. Stunde 11.00 – 11.45 Uhr
5. Stunde 12.05 – 12.50 Uhr
6. Stunde 12.55 – 13.40 Uhr
Die Kinder der 1. Klasse (Mo-Fr), sowie die der 2. Klasse (Mi-Fr) können an der Betreuungsstunde teilnehmen. Diese endet erst um 13 Uhr!
V
VERA (Vergleichsarbeiten)
Die VERA-Arbeiten finden im zweiten Halbjahr der 3. Jahrgangsstufe im Fach Deutsch (Lesen) verpflichtend statt. Sie werden zeitgleich in allen Bundesländern durchgeführt. Über die Teilnahme an weiteren Arbeiten entscheidet die Gesamtkonferenz.
Verlässliche Grundschule
Die Grundschule Horst ist seit dem Schuljahr 2008/2009 eine verlässliche Grundschule. In der verlässlichen Grundschule wird die Unterrichts- und Betreuungszeit für die Dauer von fünf Zeitstunden (8.00 – 13.00 Uhr) garantiert.
W
Wettbewerbe
Schüler der dritten und vierten Klassen nehmen alljährlich freiwillig am Mathematikwettbewerb „Känguru“ teil.
Weiterführende Schulen
Die Kinder unserer Grundschule können Schulen aller Garbsener Schulzentren besuchen:
Schulzentrum I: Johannes-Kepler-Gymnasium, Caroline-Herschel-Realschule, Hauptschule Nikolaus Kopernikus
Schulzentrum II: Integrierte Gesamtschule Garbsen
Schulzentrum III: Geschwister-Scholl-Gymnasium, Realschule Berenbostel, Georg-Elser-Hauptschule
Werte
Die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Respekt, Hilfsbereitschaft, Achtung vor religiöser Überzeugung und Freundlichkeit ist uns ein wichtiges Anliegen bei dessen Umsetzung wir Sie um Ihre Unterstützung bitten (siehe Leitsätze unserer Schule).
X
Y
Z
Zahngesundheit
Dass die Kinder morgens mit geputzten Zähnen in die Schule kommen, ist für uns selbstverständlich. Einmal im Jahr bekommen die Kinder Hinweise zur Zahnprophylaxe und lernen eine altersangemessene und gründliche Zahnputztechnik.
Zeugnisse
Am Ende des ersten Schuljahres sowie zum Halbjahr und Ende des zweiten Schuljahres erhalten die Kinder Berichtszeugnisse, die Auskunft geben über das Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Lehrgängen. Auch Interessen und besondere Fähigkeiten werden in das Zeugnis mit aufgenommen. In der dritten und vierten Klasse erhalten die Kinder Zensurenzeugnisse, die durch Hinweise auf Interessen und Fähigkeiten sowie durch Aussagen über das Arbeits- und Sozialverhalten ergänzt werden. Zeugnisse dokumentieren den derzeitigen Leistungsstand Ihres Kindes unter Berücksichtigung der Lernentwicklung im zurückliegenden Halbjahr. Der Leistungsbeurteilung liegen die Beschlüsse der Fachkonferenzen zu Anzahl und Art der schriftlichen, mündlichen und praktischen Leistungen zugrunde.
Zusammenleben
Wir möchten, dass sich alle Kinder in der Schule wohlfühlen und unsere Schule als „ihre Schule“ wahrnehmen. Ganz wesentlich dafür ist auch Ihre Haltung gegenüber der Schule und Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in der Schule. Gemeinsam können wir viel für Ihr Kind bewegen! Sie haben großen Anteil daran, wie Ihr Kind seine Schulzeit erlebt. Wir laden Sie herzlich zum Dialog und zur Zusammenarbeit ein!